Dunlop Force Evolution 120 Squash Weltmeister Racket











Dunlop Force Evolution 120
Eigenschaften des Rackets:
Material: Premium GraphitCarbon
Rahmengewicht: 120 Gramm
Schlagfläche: 490 cm²
Balance: sehr kopfleicht
Einzigartige Power bei gleichzeitig guter Kontrolle
Besaitungsbild: 14x18
Neuentwickelte strapazierfähige Saite
inkl. Vibra-Stop und hochwertiger FullsizeThermohülle
Anstatt UVP des Herstellers: CHF 269.- / Jetzt nur noch CHF 119.--
POWER hat sich noch nie so gut angefühlt - liegt absolut perfekt in der Hand - ein Hammerracket!! Das Racket vom aktuellen Weltmeister Nick Mathew (mit aufgedruckter Signatur)!
Ein bis ins Finish hochwertig gefertigtes Racket mit einem komplett neu entwickeltem Rahmen und dem einzigartigen "Teardrop-Design"! liegt perfekt in der Hand und generiert eine explosive Power. Durch die Plazierung einer kleinen Brücke im Herzbereich des Schlägers wurde eine erhöhte Torsionsstabilität erreicht (null Vibrationen), wodurch ein sehr präzises Spiel ermöglicht wird. Dieses Racket bietet jedem Spielertyp einen optimalen Mix aus Power, Wendigkeit und Kontrolle.
Während der Entwicklung des Dunlop Force Evolution 120 hat Dunlop sich eine höhere Schlägerbeschleunigung (mehr Schlagkraft) zum Ziel gesetzt. Um dieses Ziel bei dem neuen Dunlop Force Evolution 120 erreichen zu können, verfügt er über eine Anzahl innovativer Technologien, wie z.B. Aero Profile, Aeroskin, Hybrid Cross Section, Tapered Shaft und Parallel Strung.
Durch Aeroprofile kann der Luftwiderstand des Dunlop Force Evolution 120 bedeutend verringert werden. Eine Verjüngung des Rahmenquerschnitts garantiert diesem Schläger eine einfachere, agilere Führung. Eine noch stärkere Reduzierung des Luftwiderstands generiert die an den Außenseiten des Rahmens aufgetragene aerodynamische Schicht, Aeroskin genannt. Diese der Haienhaut ähnlichen Außenschicht erzeugt eine Luftwiderstandsreduzierung bis zu 35%.
Parallel Strung ist die neueste Technologie welche in diesem Dunlop Force Evolution 120 angewandt wird. Dadurch dass die Saiten bei geänderter Bohrung einen anderen Winkel verfolgen, konnte Dunlop den Sweet Spot bedeutend vergrößern. Die Bohrungen, Stoßdämpfer und zugehörigen Saiten werden in der Schlagzone einander nunmehr parallel zugeordnet.